Freebie Funnel Erstellung - So starte ich bei der Entwicklung

Freebie Funnel Erstellung - So starte ich bei der Entwicklung

Warum solltest Du als Coach, Trainer oder Berater für Dein Online-Marketing einen Funnel nutzen? Viele wissen noch immer nicht, wie hilfreich beim Verkauf ein Freebie sein kann. Gerade zum Einstieg in eine solide Kundenbeziehung ist es mehr als hilfreich. Ebenso ist vielen nicht klar, wie sie ein Freebie entwickeln, sobald sie sich dazu entschlossen haben. Und darum geht es in diesem Artikel. Wenn Du mehr zum Thema “Freebie Funnel Erstellung - So starte ich bei der Entwicklung” wissen willst, dann lies weiter - es lohnt sich. 

Der Start 

Viele machen gerade am Anfang der Erstellung des ersten Freebie Funnel einen großen Fehler: Sie entwickeln ihren Funnel vor dem Hauptprodukt. Dazu solltest Du Dir klarmachen:

Du entwickelst ein Freebie für die Social Media-Stufe, um Kontaktdaten von Kunden zu bekommen. Dies ist die „kostenlos“-Stufe, um die Hürde für den Kunden so niedrig wie möglich zu halten. So bekommst Du auch einen Eindruck, wer sich für Dich beziehungsweise Dein Thema interessiert und erkennst, wem Du noch weitere Informationen zu deinen Inhalten geben kannst. 

Ein erstes, allgemeines Freebie eignet sich da hervorragend, um erstmal das Thema publik zu machen und die Aufmerksamkeit zu erreichen.

Daher ist es an dieser Stelle sehr wichtig, dass Du Dir Gedanken über die Schritte des Lernprozesses Deines Kunden machst. Trenne also nie Dein Produkt von der Customer Journey, sondern beachte immer, dass beide untrennbar miteinander verbunden sind. Dein Kunde lernt auf dem Weg, den er durch Deine Produkte und Dienstleistungen nimmt, immer dazu - das ist eine Reise. Behalte das am besten immer im Hinterkopf.

Der Transfer

Nach der Freebie-Stufe erklimmt der Kunde als Nächstes das Level, wo er Dir seine E-Mail-Adresse als Kontaktdaten gibt. Es ist immens wichtig, diese Daten von Deinen potentiellen Kunden zu bekommen. So bist Du unabhängig von den Social-Media-Anbietern. Wie die Erfahrung gezeigt hat, ist es unabdingbar, sich von diesen Plattformen unabhängig zu machen. Beispielsweise beschränkte vor Kurzem erst LinkedIn die Anzahl der Kontaktaufnahmen. Viele Unternehmer und Selbständige, die diese Plattform als Grundkonzept für ihre Akquise nutzten, musste sich ad hoc umstellen, um an neue Leads zu kommen. Das kann sehr zeitaufwendig sein und viel Geld kosten.

Eine Unabhängigkeit von Social-Media-Plattformen ist somit das Ziel der E-Mail-Ebene, um eine dauerhafte Erreichbarkeit Deiner Interessenten oder Kunden zu gewährleisten.

Natürlich solltest Du immer beachten, dass in der nächsten Stufe über dem Freebie-Content Dein Angebot mehr Inhalt bietet, damit der Kunden auch den gewünschten Benefit erhält und weiterhin an Deinen Inhalten interessiert ist. 

Stell Dir vor, wenn Du heute damit starten würdest, eine E-Mail-Liste anzulegen und Adressen zu sammeln. Diese Stück für Stück aufzubauen, in dem Du nützliche Informationen nach draußen gibst, die vom qualitativen Inhalt etwas über dem kostenlosen Content Deiner Kanäle liegt. Welche Interessenten-List könntest Du so haben in 5 Jahren?

Jetzt stell Dir vor, Du hättest ein Neues Produkt entwickelt oder ein Upgrade gemacht und Du könntest einfach sonntags auf den Knopf drücken, einen Newsletter rausschicken und damit 500, 1000 oder 3000 Menschen erreichen. Auf einen Schlag. 

Das ist die Power, die dahintersteckt. Das lässt sich so in dieser Form durch einen Social-Media-Beitrag nicht ohne Weiteres beeinflussen.

Die nächste Stufe

Nun ist es wichtig, hier zu beachten: wenn Du die erste Stufe Deines Funnels, die Freebie-Stufe, anlegst, muss ein Produkt als oberstes bereits vorhanden sein. Und dieses Produkt muss ein darunter angesiedeltes haben, was es verkauft. Das heißt im Klartext:

Wenn Du Dir eine sogenannte Bezahlschwelle vorstellst und darüber sich Dein - sagen wir - mal Premium-Produkt befindet, muss darunter ein solides und durchdachtes System vorhanden sein, dass den Weg für die Kundenreise ebnet. Ziel ist, den Kunden von dem Freebie über das System zum Premium-Produkt zu leiten. Schau Dir dazu am besten mein Video dazu an, dort ist es sehr gut versinnbildlicht.

Als System eignet sich beispielsweise ein

  • Video-Funnel
  • Workshop-Funnel
  • ein persönlicher Call
  • Live-Workshop Funnel etc.

sehr gut. Du brauchst an dieser Stelle ein System, was Dein Produkt im Hintergrund verkauft. Entscheide Dich hier für eines, was auch funktioniert. 

Viele machen den Fehler, sich diverse Freebies zu kreieren, ohne ein konvertierendes Produkt und ein funktionierendes Verkaufssystem passend dazu zu haben. 

Fülle die Lücke

Jetzt gilt es sich zu überlegen, wie Du den Kunden vom Freebie aus in Dein Verkaufssystem lenken kannst. Wie Du diese Lücke schließen kannst. Mit System sich dieser Thematik zu nähern ist immens wichtig.

Normalerweise findet der Übergang der Freebie-Stufe auf die nächste Stufe, die Verkaufssystem-Stufe, durch E-Mails statt. Natürlich kannst Du in diesen Mails auch immer zu einer Landingpage leiten, Neuigkeiten zum Thema als Informationsbröckchen vermitteln. In diesen Mails kannst Du auch immer auf die Anmeldung zum System (wie oben erwähnt: Video- oder Workshop-Funnel etc.) hinweisen.

All das ist eine informationstechnische User-Reise, eine Kundenreise, die Du steuern kannst und auch solltest. 

Frage Dich immer: Welche Informationen braucht der User, damit er sich für Deine Inhalte der nächsten Stufe begeistern kann. Was braucht der Kunde, um auf dieser Stufe auch erstmal etwas für sich ausprobieren und anwenden zu können. Das ist sehr wichtig zu klären, damit der Kunden sich von Deinen Inhalten überzeugen kann. 

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ÜBER DEN AUTOR

Autor

Steffen Wetzel 

Nach 5 1/2 Jahren als Marketing- und Vertriebsleiter eines deutschen Mittelständlers folgte Steffen Wetzel dem Ruf der Selbständigkeit und zeigt seitdem Selbständigen und KMU im Dienstleistungsbereich, wie sie es schaffen nachhaltige und erfolgreiche Systeme für die Online Kundengewinnung aufzubauen.

Dabei zu Gute kommt ihm dabei, dass er sich über 6 Jahren stark mit dem Online Funnelbau auseinandersetzt und von den besten deutschen als auch amerikanischen Online Marketern direkt gelernt hat.

Durch viele eigene Höhen und Tiefen und einen harten Fehlschlag zum Start seiner Selbständigkeit, weiß Steffen, welche Methode online wirklich funktionieren und welche unweigerlich zu Misserfolg führen.

Mittlerweile sitzt Steffen in Bochum in einem zweigeschossigen Bürogebäude mit eigenem Kreativraum als auch Filmstudio und arbeitet mit Größen wie SAP und vielen Personenmarken an deren Online Kundengewinnung. 

Als Speaker hält er zudem leidenschaftliche Vorträge, gibt Tipps, teilt sein Insiderwissen und räumt mit den größten Irrtümern in der Online Kundengewinnung auf.  

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